Ich liebe Rhabarber – für mich ist er das perfekte Zeichen, dass der Frühling da ist und der Sommer nicht mehr weit. Am liebsten backe ich dann meinen klassischen Rhabarber-Streusel-Kuchen mit luftigem Hefeteig und knusprigen Streuseln. Doch dieses Mal wollte ich etwas Neues ausprobieren.
Letztes Wochenende gab es daher diese Rhabarber-Tarte mit einem cremigen Guss aus Quark und Schmand. Sie erinnert ein wenig an Käsekuchen, ist aber leichter, sodass der frische, leicht säuerliche Geschmack des Rhabarbers wunderbar zur Geltung kommt. Das Urteil meiner Test-Esser? Begeistert! Kein Wunder also, dass diese Tarte bestimmt bald wieder bei mir auf der Kaffee-Tafel steht.