Samstag, 28. Dezember 2013

Im Ofen gerösteter Rosenkohl


Im Ofen gerösteter Rosenkohl ist eine wirklich leckere Alternative zum klassischen Kochen und Blanchieren des Kohls und gibt ihm eine ganz andere Geschmacksrichtung. Insbesondere mit etwas süßlichem Weißwein-Essig bekommt der Rosenkohl eine ganz besonderen Geschmack! 
Der geröstete Rosenkohl ist eine tolle Beilage zu Fleisch wie z.B. Entenbrust oder einem Braten. Aber auch vegetarisch/vegan in bunten Bowls mit Hirse oder Quinoa als Grundlage und anderem Gemüse und Salat schmeckt der geröstete Rosenkohl super.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Frohe Weihnachten


Und schon wieder ist es soweit: Weihnachten ist da!

Die letzten Wochen und vor allem Tage, waren sicherlich bei allen von uns stressig. Ich hoffe aber, dass jetzt überall die Geschenke verpackt, der Braten im Ofen und die Stimmung gut ist.
Ich wünsche euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Lieben. Genießt die Zeit und entspannt euch über die Festtage.

Alles Liebe!


Sonntag, 22. Dezember 2013

Champignon-Risotto


(Rezept für 4 Personen)

Zutaten:
700 ml Gemüsebrühe
280 g Risotto-Reis (alternativ geht auch Milchreis)
2 kleine Zwiebeln
100 ml Weißwein
400 g Champignons 
100 g Parmesan
Olivenöl
Salz, Pfeffer

1. Die Zwiebeln putzen, sehr fein würfeln und in einem großen Topf in reichlich Olivenöl glasig andünsten. Die Gemüsebrühe in einem separaten Topf erhitzen
2. Währenddessen die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die eine Hälfte der Champignons mit dem Reis zu den Zwiebeln geben und kurz mit anbraten. Dann mit dem Weißwein ablöschen.
3Einige Schöpfkellen Gemüsebrühe hinzufügen und das ganze leicht köcheln lassen. Nach und nach immer wieder Gemüsebrühe unter ständigem Rühren hinzufügen bis der Reis fast gar ist. 
INFO: Der Reis ist nach ungefähr 20 bis 25 Minuten gar, man muss aber unbedingt probieren, da die genaue Garzeit sehr abhängig von der Reissorte und der Flüssigkeitsmenge ist!
4. Die zweite Hälfte der Champignons in einer Pfanne mit Olivenöl bei hoher Hitze braten und mit Salz und Pfeffer würzen.
5. Den Parmesan reiben und unter das fertige Risotto rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
6. Risotto zusammen mit den gebratenen Champignons servieren.

Guten Appetit! :-)

Mittwoch, 18. Dezember 2013

In der Weihnachtsbäckerei: Aniswölkchen


Heute gibt es das Rezept zu den Plätzchen die Ihr  letzte Woche vielleicht schon hier gesehen habt. Die hellen Plätzchen sind kleine Aniswölkchen. Der Teig ist ähnlich wie normales Spritzgebäck, aber eben mit etwas Anis verfeinert.
Ich bin zwar kein Fan von Spritzgebäck, mit Anis schmecken die Plätzchen aber ganz lecker. Ich finde vor allem, dass Gewürze den Plätzchen immer direkt eine weihnachtliche Note verpassen. ;-)

Zutaten:
175g         Butter (weich)
100g         Puderzucker
1/2            Zitrone (unbehandelt)
2 TL          Anissamen
1               Ei
250g         Mehl
Puderzucker zum Bestäuben

1. Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
2. Anis in einem Mörser zerstoßen. Die Zitronenschale dünn abreiben.
3. Zucker und Butter mit dem Mixer sehr schaumig aufschlagen, dann das Ei unterrühren.
4. Anis, Zitronenschale und Mehl nach und nach dazugeben. Das Ganze zu einem glatten Teig verrühren.
5. Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und in Wellen zu Wölkchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech spritzen. 
6. Die Wölkchen im Ofen circa 10 bis 13 Minuten backen. Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben.


Rezeptquelle: brigitte.de

Freitag, 13. Dezember 2013

In der Weihnachtsbäckerei: Marzipan-Kuller


Jetzt in der Adventszeit habe ich, trotz Klausurenstress, sehr große Lust zu backen. Ganz ehrlich: weder muss man, noch kann man den ganzen Tag lernen. Zwischendurch ein paar Plätzchen zu backen und vor allem auch zu vernaschen muss sein. Zucker hält bekanntlich auch die Konzentration aufrecht!

Dienstag, 10. Dezember 2013

In der Weihnachtsbäckerei: Schoko-Chili-Taler


Einfaches Spritzgebäck oder normale Ausstechplätzchen finde ich etwas langweilig. Zum Glück geht es meiner Familie genauso, sodass in der Weihnachtszeit immer die interessantesten Plätzchenkreationen bei uns auf dem Tisch landen. 
Diesmal gibt es diese kleinen Schoko-Chili-Taler. Ich liebe scharfes Essen, wieso also nicht auch mal etwas Chili zu den Schokoplätzchen geben? 
Außerdem gibt es ja von vielen bekannten Schokoladen-Firmen Chili-Schokolade, die echt lecker ist. Durch das Scharfe der Chili wird der Schokoladengeschmack nämlich sehr viel intensiver.
Wer Schokolade liebt und mal etwas neues ausprobieren möchte, sollte diese Plätzchen auf jeden Fall nach backen.

Zutaten:
160g         Butter
100g         Zucker  
200g         Mehl
25g           Kakaopulver
1 TL          Backpulver
1 TL          Chiliflocken ( oder mehr/weniger,  das hängt von eurem Geschmack ab)
Prise         Salz
eventuell etwas Mehl zum Bearbeiten
Puderzucker zum Bestäuben

1. Zucker und Butter sehr cremig aufschlagen.
2. Mehl, Kakaopulver, Backpulver, Chiliflocken und eine Prise Salz unterrühren. Dann den Teig mit den Händen zu einer Kugel kneten und 30 Minuten kalt stellen.
3. Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
4. Aus dem Teig circa haselnussgroße Kugeln formen und mit genügend Abstand auf ein Backblech setzten und ganz leicht ein wenig plattdrücken.
TIPP: Falls der Teig zu sehr klebt, könnt Ihr eure Hände ganz leicht bemehlen, dann lassen sich die Kugeln leichter formen.
5. Die Taler für circa 12 Minuten backen. Dann Auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

Gutes Gelingen! :-)


Quelle: brigitte.de

Samstag, 7. Dezember 2013

Zimtschnecken


Schon seit längerer Zeit wollte ich unbedingt Zimtschnecken machen. Saftig und süß mit viel Butter und Zimt sollten sie sein...
Genauso wurden unsere Zimtschnecken dann auch. Der Hefeteig ist wunderbar aufgegangen und die Schnecken schmeckten so gut, dass wir gar nicht mehr aufhören konnten zu essen! ;-)


(Rezept reicht für circa 14 Zimtschnecken)

Zutaten:
250g         Mehl
80ml         Milch
18g           Hefe (frisch)
60g           Zucker
30g           Butter
1                Ei

40g           Butter
70g           Zucker
1 EL          Zimt


1. Mehl in eine große Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe zerbröckeln und in die Mulde geben. 4 EL Milch etwas erwärmen, über die Hefe schütten und den Vorteig an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen.
2. Währenddessen die Butter in der restlichen Milch schmelzen lassen und den Zucker einrühren. Etwas abkühlen lassen, da das Milch-Gemisch nur lauwarm sein darf, weil sonst die Hefe-Enzyme denaturieren. 
3. Das Milch-Gemisch und das Ei zum Mehl geben und mit den Knethaken des Rührgeräts zu einem glatten Teig rühren. Dann den Teig noch einmal kräftig mit den Händen durchkneten und an einem warmen Ort abgedeckt eine Stunde gehen lassen.

4. Zimt und Zucker gut vermischen. Die Butter schmelzen lassen.
5. Teig auf einer bemehlten Fläche quadratisch ausrollen und mit der flüssigen Butter bestreichen. Zimt-Zucker gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
6. Teig längs zu einer Wurst zusammenrollen und in circa 3cm große Scheiben schneiden. Die Stücke mit der Schnittfläche nach unten auf ein Backblech setzten und nochmals 20 bis 30 Minuten gehen lassen.
7. Ofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und die Schnecken für 8 Minuten backen.

Gutes Gelingen! :-)



Montag, 2. Dezember 2013

Paprika-Risotto


Vor allem in der kalten Jahreszeit gibt es nichts besseres als ein wärmendes und würziges Risotto. Da noch eine Paprika im Kühlschrank auf ihre Verarbeitung wartete, entschloss ich mich kurzerhand ein Paprika-Risotto zu machen. Das Risotto wurde mit sehr viel Chili abgeschmeckt. Die Schärfe der Chili-Schote ist nämlich ein toller Kontrast zu der eher süßlichen Paprika!
(Rezept für zwei Portionen)

Zutaten:
150g        Risottoreis
1              Zwiebel
500ml      Gemüsebrühe, eventuell etwas mehr

1 rote       Paprika
60g          Parmesan

Salz, Pfeffer
Chili-Flocken
Olivenöl

1. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Hälfte der Würfel in etwas Olivenöl glasig andünsten. Währenddessen ein Viertel der Paprika ebenfalls sehr fein würfeln.
2. Den Reis sowie die Paprikawürfel hinzufügen und kurz anschwitzen. Einige Schöpfkellen warme Gemüsebrühe hinzugießen, bis der Reis gut bedeckt ist.
4. Den Reis leicht köcheln lassen, nach und nach Gemüsebrühe unter ständigem Rühren hinzufügen bis der Reis fast gar ist. 

 INFO: Der Reis ist nach ungefähr 20 bis 25 Minuten gar, man muss aber unbedingt probieren, da die genaue Garzeit sehr abhängig von der Reissorte und der Flüssigkeitsmenge ist!
5. Die restliche Paprika ebenfalls würfeln und mit den restlichen Zwiebel-Würfeln in Olivenöl scharf anbraten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

6. Wenn der Reis gar ist, fügt Ihr den geriebenen Parmesan hinzu. Das Risotto mit Salz und Pfeffer, sowie einer ordentlichen Portion Chili-Flocken würzen.
7. Fertiges Risotto mit dem Paprika-Gemüse servieren!

Donnerstag, 28. November 2013

Zitronenmuffins


Zum Geburtstag einer Freundin habe ich Zitronenmuffins gemacht. Die Muffins wurden mit einer Zitronenglasur und pinken Streuseln und Perlen verziert. Über so ein süßes Geschenk freut sich jede kleine, sowie große, Geburtstags-Prinzessin! ;-)
(Rezept für circa 18 Muffins)

Zutaten:
160g         Butter (weich)
120g         Zucker
Prise         Salz
4              Eier
150ml       Milch
300g         Mehl
2 TL          Backpulver
Abrieb einer Bio-Zitrone

1. Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. 
2. Die Zucker, Butter und eine Prise Salz mit dem Mixer schaumig rühren. Dann die Eier und die Milch unterrühren.
3. Mehl, Backpulver und den Zitronenschalen-Abrieb mit einem Holzlöffel unter den Teig heben, sodass alles gerade vermischt ist. Nicht zu lange rühren, da der Teig sonst zu kompakt wird!
4. Den Teig auf die Muffinförmchen verteilen. Und im Ofen für 20 Minuten backen.

Gutes Gelingen! :-)

Wer will kann aus Puderzucker und etwas Zitronensaft noch eine Glasur anrühren und diese auf den ausgekühlten Muffins verteilen.

Sonntag, 24. November 2013

Pizzabrot


Pizza ist lecker, aber am Besten ist immer das Pizzabrot, welches man vor dem eigentlichen Essen beim Italiener bekommt! Das Brot schmeckt super mit etwas Olivenöl oder Butter oder einfach als Beilage zum Salat. Auch als italienisches Panini mit etwas Rucola, Parma-Schinken und Parmesan schmeckt das Pizzabrot toll. 
Das Rezept hat mir freundlicherweise eine gute Freundin überlassen. Dankeschön! :-)

Es ist echt einfach und geht schnell. Außerdem kann man den Teig vielseitig verwenden:
Entweder flach ausrollen oder zu kleinen Kugeln, also Pizzabrötchen formen. Wer will kann den Teig auch wie eine klassische Pizza mit Tomatensauce und Mozzarella belegen!



Zutaten für ein klassisches Pizzabrot:
175g       Mehl
100ml     Wasser
10g          Hefe
1 EL        Öl
1/2 TL     Salz
Prise       Zucker

Olivenöl
Knoblauch
Salz und Pfeffer
Oregano
Chili-Flocken

1. Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in der Mitte formen. Darein zerbröckelt Ihr die Hefe fügt das lauwarme Wasser und die Prise Zucker hinzu! Den Vorteil abdecken und an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen.
3. Dann Öl und Salz hinzufügen und alles lange mit dem Knethaken der Küchenmaschine zu einem glatten und geschmeidigen Teig kneten. Den lasst ihr dann noch mal eine Stunde (oder bis sich das Volumen verdoppelt hat) abgedeckt an einem warmen Ort gehen.
4. Den Teig kräftig durchkneten und ausrollen. Ein bis zwei Knoblauchzehen fein schneiden und auf dem Teig verteilen. Den Teig mit Salz, Pfeffer, Oregano und Chili-Flocken bestreuen. Dann reichlich mit Olivenöl beträufeln.
5. Auf dem Backofengitter oder einem eingefetteten Backblech auf mittlerer Schiene 10 bis 15 Minuten, oder bis die Oberfläche goldbraun ist, backen!

Guten Appetit! :-)

Freitag, 22. November 2013

Cremige Kürbissuppe mit Kresse


Zwar gab es letztes Jahr schon ein Kürbissuppen-Rezept in meinem Blog, jetzt gibt es aber ein weiteres. Meiner Meinung nach, ist diese Suppe viel cremiger, obwohl keine Sahne an der Suppe ist.
Die Suppe ist wenig Zutaten schnell gemacht, also ein super Herbst-Gericht, wenn es mal schnell gehen muss.
(für circa 3 Portionen)

Zutaten: 
600g        Hokkaido-Fruchtfleisch
100g        Kartoffeln (mehlig kochend)
1 große    Zwiebel
10g          Ingwer
500ml     Gemüsebrühe (eventuell mehr)
Chiliflocken
Salz, Pfeffer
Chili-Öl
Kresse

1. Die Zwiebel würfeln und in einem großen Topf mit Chili-Öl andünsten.
2. Währenddessen das Kürbis-Fleisch, sowie die geschälte Kartoffel würfeln. Beides zu den Zwiebeln geben.
TIPP: Beim Hokkaido-Kürbis kann man die Schale mitessen, so spart man sich lästiges schälen!
3. Den Ingwer fein hacken und mit der Brühe zum Gemüse geben. Das Ganze 20 bis 30 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis sowohl der Kürbis als auch die Kartoffel gar ist.
4. Alles mit einem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und den Chili-Flocken abschmecken. Falls die Suppe zu dickflüssig ist, noch etwas Brühe hinzufügen. 
5. Die heiße Suppe mit etwas frischer Kresse und eventuell einem Stückchen Baguette servieren.

Guten Appetit! :-)

Sonntag, 17. November 2013

Pasta mit Garnelen an Pesto-Sahne-Sauce


Als Studentin ist man immer auf der Suche nach Rezepten die schnell zubereitet, lecker und möglichst noch günstig sind. Dieses tolle Pasta-Gericht ist ein solches Rezept. Eine Freundin hat uns bekocht und mir dann auch netterweise das Rezept verraten. ;-)
(Rezept reicht für vier Personen)

Zutaten:
320g         Linguine
250g         Garnelen (tiefgekühlt z.B. mit provenzalischen Kräutern oder auch natur)
100ml       Sahne/ Cremefine/ Soja Cuisine
1 kleine    Zwiebel
1 kleine    Knoblauchzehe
4 EL          Pesto verde
Salz und Pfeffer
Olivenöl

1. Die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen.
2. Währenddessen die Garnelen in heißem Öl scharf für circa fünf Minuten anbraten.
3. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe fein hacken und zu den Garnelen geben.
4. Sahne, Pesto, etwas Salz und Pfeffer gründlich verrühren, zu den Garnelen geben und einmal kurz aufkochen lassen.
5. Pasta abschütten, direkt mit der Sauce vermengen und Servieren!

Guten Appetit! :-)

Donnerstag, 14. November 2013

Warmer Tomaten-Couscous mit Zucchini


Als Studentin muss es manchmal schnell gehen. Wenn man zwischen zwei Vorlesungen kurz Zuhause ist und etwas warmes und gesundes Essen möchte, dann ist dieses Gericht genau das Richtige. Instant-Couscous ist in fünf Minuten gemacht und das Gemüse ist auch ruck zuck gar. Wer keine Zucchini mag kann auch Aubergine oder Paprika nehmen...
Besonders lecker ist dieses Gericht, wenn man am Ende noch Feta- oder Mozzarella-Würfel untermischt. ;-)


Zutaten:
80g           Couscous (Instant)
1 TL          Tomatenmark
1 kleine     Tomate
1 kleine     Zucchini
5 EL          Tomatensauce (z.B. von Barilla)
etwas        Chili
Salz, Pfeffer
Olivenöl

1. Die Zucchini in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl fünf Minuten anbraten.
2. Die Tomate klein schneiden und mit der Sauce zur Zucchini geben und beides erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und etwas gemahlener Chili abschmecken.
3. Circa 100ml Wasser mit dem Tomatenmark in einen kleinen Topf geben, vermischen und aufkochen. Topf von der Herdplatte ziehen, den Couscous dazugeben und fünf Minuten ziehen lassen.
4. Gemüsesauce und Couscous vermischen. Nach Belieben mit Feta, Mozzarella oder frischen Kräutern servieren.


Samstag, 9. November 2013

Apfelkuchen mit Mandeln


Endlich gibt es mal wieder ein Kuchen-Rezept. Im Uni-Alltag komme ich leider viel zu selten dazu einen Kuchen zu Backen. Dabei sind selbst gemachte Kuchen und Torten doch immer am Besten.
Das ist einer meiner Lieblingskuchen aus der Kindheit. Der Teig ist ein einfacher Rührteig mit Apfelstückchen. Der Kuchen ist schnell gemacht und kommt bei jedem einfach gut an.

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Die besten Schokoladen Mini-Gugl



Als ich vor kurzem Zuhause war, musste ich unbedingt eine Kleinigkeit backen. Schokolade geht immer, hilft beim Lernen und macht außerdem noch glücklich. Was will man mehr?
Die kleinen Mini-Gugl sind total lecker und mit einem Happen im Mund verschwunden. Außerdem eignen sich die Mini-Gugl super als kleines Gastgeschenk oder Reiseproviant für langweilige Zugfahrten...

Samstag, 26. Oktober 2013

Tomatensuppe mit Spinat und Basilikum


Vor allem an kühleren Sommertagen kann man sicher an einer Suppe erfreuen. Diese Tomatensuppe schmeckt frisch und sommerlich und wärmt trotzdem von innen. Die Suppe schmeckt mit einem Ciabatta zusammen als leichtes Mittagessen oder auch als Vorspeise eines Sommer-Menüs. Ein weiterer Vorteil dieser Suppe ist, dass sie sehr schnell fertig auf dem Tisch steht. 

Montag, 21. Oktober 2013

Apfel-Porridge


An kalten und regnerischen Tagen gibt es zum Frühstück nichts besseres als einen warmen Porridge. Jetzt im Herbst esse ich meinen Porridge gerne mit Äpfeln. Das Besondere an diesem Porridge ist, dass ein geriebener Apfel untergemischt ist. Außerdem gab es noch einen Klecks Apfelmus dazu...

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Zucchini-Zitronen Pasta


Es war mal wieder Reste-Tag, der Kühlschrank gab nur noch eine kleine Zucchini, sowie etwas Zitronensaft und Speck her. Dies reichte gerade noch um ein leckeres Pasta-Gericht zu zaubern. Super schnell, super einfach und echt lecker. ;-)
(Rezept für zwei Portionen)

Zutaten:
160g         Spaghetti, Bavette oder andere Pasta
1 kleine    Zucchini
1 kleine    Zwiebel
1/2            Zitrone
25g           Speck (gewürfelt)
1 Glas      Weißwein
etwas geriebener Parmesan
Salz, Pfeffer
Olivenöl

1. Zwiebel putzen, in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit Olivenöl andünsten.
2. Pasta in reichlich Salzwasser bissfest kochen.
3. Zucchini in Scheiben schneiden und mit dem Speck zu den Zwiebeln geben und anbraten. Mit Weißwein ablöschen, den Wein verkochen lassen.
4. Die Zitrone auspressen. Zucchini mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Nudeln abgießen und mit den Zucchini vermischen. Mit geriebenem Parmesan servieren.

Guten Appetit! :-)

Freitag, 11. Oktober 2013

Couscous-Salat mit Minze


Neulich hatte ich totale Lust auf etwas Lammfleisch, dazu passten super grüne Bohnen und ein Couscous-Salat. Couscous-Salat gibt es bei uns immer mal wieder, dieser war aber besonders lecker. Vor allem zum Lamm und den grünen Bohnen, die wir einfach gekocht haben und dann mit gehacktem Knoblauch sowie Meersalz und Olivenöl gemischt haben, war der Salat sehr passend.



Für 4 Portionen

Zutaten:
200g         Couscous
4 Stängel  Minze
50g           Oliven (schwarz, ohne Stein)
20g           Pistazienkerne
1/2            Paprika
10             Kirschtomaten
Salz, Pfeffer
bestes Olivenöl

1. Die Minze waschen, trocken tupfen und samt Stängel sehr fein hacken.
2. Die Oliven und die Pistazienkerne hacken. Tomaten und Paprika in möglichst kleine Würfelchen schneiden.
3. Den Couscous nach Packungsanweisung kochen.
4. Couscous mit allen Zutaten vermischen, dann mit Salz und Pfeffer sowie einem kräftigem Schuss Oliven abschmecken!

Guten Appetit! :-)

Sonntag, 6. Oktober 2013

Pasta mit Fenchel und Tomaten


Neulich habe ich mit einer Freundin gekocht und wie meistens bei uns gab es Pasta. Diesmal mit Fenchel, weil wir beide der Meinung waren, dass wir viel zu lange keinen Fenchel mehr gegessen haben.
Die Sauce beziehungsweise das Gemüse bei diesem Gericht kocht sich im Backofen fast von selbst. Einfach alles in eine Auflaufform geben, mit Alufolie abdecken und gelegentlich vielleicht mal kurz durchrühren... ;-)



(für zwei Portionen)

Zutaten:
4 große    Tomaten
1               Zwiebel
1               Fenchel
5 Zweige  Thymian
50g          Oliven (schwarz, ohne Stein)
180g        Lieblings-Pasta
Olivenöl
Salz, Pfeffer

1. Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. 
2. Das Grün des Fenchels sowie den Strunk entfernen, dann den Fenchel mit dem Gemüsehobel in feine Streifen schneiden. Die Tomaten und die Zwiebel klein würfeln. 
3. Tomaten, Zwiebel und Fenchel mit dem Thymian sowie reichlich Olivenöl in eine Auflaufform geben. Das Gemüse salzen und pfeffern und zwei Gläser Wasser/Brühe/Weißwein hinzufügen. 
4. Auflaufform mit Alufolie abdecken und unter gelegentlichem Durchrühren 45 bis 60 Minuten im Ofen garen.
5. Die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen. 
6. Oliven halbieren und mit den Nudeln und dem Gemüse servieren. 

Guten Appetit! :-)

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Mango-Maracuja-Sorbet


Ich kann immer Eiscreme essen, egal ob es Sommer oder Winter ist, egal ob ich hungrig oder pappsatt bin... Vor allem ein fruchtiges Sorbet passt immer noch in den Magen. Dies mal habe ich ein schnelles Mango-Maracuja-Sorbet gemacht. 
Die Zutaten bekommt man in jedem Supermarkt und man kann sowohl frische Mango, als auch Mango-Spalten aus der Dose nehmen. :-)

Zutaten:
500ml       Maracuja-Saft
1               Mango (alternativ: eine Dose Mango-Spalten)
100g         Zucker
50g           Honig
2 Blatt      Gelatine

1. Die Hälfte des Saftes mit der Mango pürieren. Denkt dann, dass ihr die frische Mango schälen müsst!
2. Die Gelatine 10 Minuten in kaltem Wasser aufweichen.
3. Zucker, Honig und den restlichen Saft unter Rühren kurz aufkochen lassen und dann das Mango-Maracuja-Püree hinzufügen.
4. Die Gelatine in dem noch warmen Saft unter Rühren auflösen. Die Masse einige Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
5.  Die Masse in die Eismaschine geben und nach Anleitung des Herstellers fest werden lassen.  



Freitag, 27. September 2013

Kartoffel-Zucchini-Suppe


Wenn's mal schnell gehen muss, man aber etwas warmes essen möchte, ist diese Suppe genau das richtige. Die Suppe ist super gesund, schmeckt lecker und ist echtes Soulfood.
Die Zutaten bekommt man alle am Supermarkt um die Ecke. Dazu passt eine Scheibe Graubrot mit Butter oder alternativ auch ein Wiener Würstchen.
(für zwei Portionen)

Zutaten:
1              Zwiebel
300g        Kartoffeln
200g        Zucchini
500ml     Gemüsebrühe
50ml        Soja-Cuisine
Salz, Pfeffer
Olivenöl

optional:
gehackte Petersilie

1. Die Zwiebel in Würfel schneiden und in einem großen Topf mit reichlich Olivenöl glasig dünsten.
2. Währenddessen die Kartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Zucchini ebenfalls würfeln. Kartoffeln und Zucchini zur Zwiebel geben und mit der Gemüsebrühe 15 bis 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
3. Suppe mit einem Stabmixer fein pürieren, Sahne hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nach Belieben mit gehackter Petersilie und einem Schuss Olivenöl servieren. 

Guten Appetit! :-)

Sonntag, 22. September 2013

Pilzrisotto mit Saibling


Langsam wird es Herbst. Bei uns auf dem Markt haben die Bauern die schönsten Pfifferlinge und ich könnte die kleinen Pilze wirklich jeden Tag essen. 
Bei uns gab es die  Pfifferlinge erst in einem Pilzrisotto, als Beilage gab es dann noch gebratene Pfifferlinge mit Petersilie und ein schönes Stück Saibling auf der Haut gebraten.


Pilzrisotto
(für zwei Personen)

Zutaten:
700ml        Gemüsebrühe, eventuell etwas mehr
150g          Risottoreis
4-6             Steinpilze (getrocknet)
1                Zwiebel
60 g           Parmesan (gerieben)
etwas         Weißwein
Handvoll    Pfifferlinge
20g            Speck (am besten Lardo)
Salz, Pfeffer
Olivenöl

1. Die getrockneten Steinpilze für 15 Minuten in Wasser einweichen. Dann die Steinpilze fein würfeln.
2. Die Zwiebel häuten, in feine Würfel schneiden und in einem Topf mit etwas Olivenöl glasig andünsten. 
3. Den Reis und die Steinpilzwürfel hinzufügen und kurz anschwitzen. Dann alles mit einem Schuss Weißwein ablöschen, diesen verkochen lassen und eine Schöpfkelle warme Gemüsebrühe hinzugießen. 
4. Den Reis leicht köcheln lassen, nach und nach Gemüsebrühe unter ständigem Rühren hinzufügen bis der Reis gar ist. 
INFO: Der Reis ist nach ungefähr 20 bis 25 Minuten gar, man muss aber unbedingt probieren, da die genaue Garzeit sehr abhängig von der Reissorte und der Flüssigkeitsmenge ist!
5. Währenddessen die Pfifferlinge putzen und würfeln. Diese dann mit reichlich Olivenöl in einer Pfanne goldbraun braten. Den Speck würfeln und hinzugeben. Beides zur Seite stellen.
6. Wenn der Reis gar ist, die Pfifferlings-Speck-Mischung sowie den Parmesan hinzufügen und das Risotto mit Salz und Pfeffer abschmecken. 



Beilagen:
Pfifferlinge
Saibling (oder anderen Fisch/Fleisch)
Petersilie
Salz, Pfeffer und Olivenöl, Butter

1. Pfifferlinge putzen (ohne Wasser; nur mit einem kleinen Messer Dreck und unschöne Stellen abkratzen) und in Olivenöl goldbraun braten, salzen und pfeffern. Mit gehackter Petersilie bestreuen.
2. Den Fisch in Butter von beiden Seiten braten, salzen und pfeffern.




Dienstag, 17. September 2013

Hafer-Herzen


Kekse gehen immer - nicht nur zu Weihnachtszeit. Das tolle an diesen Haferflocken-Keksen ist, dass man gar nicht besonders viele Zutaten braucht. Die Kekse werden noch etwas leckerer, wenn man etwas geschmolzene Schokolade auf ihnen verteilt.

Donnerstag, 12. September 2013

Bohnen-Pfifferlings Pasta


Nudeln gehen bekanntlich immer. Sie sind schnell gemacht und sättigend. Außerdem kann man durch verschiedene Saucen und Beilagen das Gericht unendlich variieren. Und eine große Portion Kohlenhydrate macht außerdem noch glücklich! Also ab in den Supermarkt und die Zutaten für dieses leckere Nudel-Gericht kaufen! ;-)
(Rezept für zwei Portionen)

Zutaten:
160g         Tagliatelle 
1                Zwiebel
50g           Speck (gewürfelt)
200g         Bohnen
200g         Pfifferlinge
Salz & Pfeffer
Olivenöl

1. Die Bohnen putzen, halbieren und in reichlich Salzwasser 10 Minuten kochen.
2. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und mit dem gewürfeltem Speck in Olivenöl in einer Pfanne anbraten.
3. Währenddessen die Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser gar kochen.
4. Die Pfifferlinge putzen und eventuell etwas klein schneiden.
TIPP: Die Pfifferlinge putzen indem man alle unschönen und dreckigen Stellen rausschneidet, am besten mit einem kleinen Messer. Die Pilze aber bitte nicht mit Wasser putzen, denn sie saugen Wasser auf wie ein Schwamm und verlieren dann an Geschmack.  
5. Pfifferlinge zu den Zwiebeln geben und anbraten bis sie gar sind. Dann die Bohnen abgießen und zu den Pilzen geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. 
6. Die Nudeln abgießen und mit der Pilz-Bohnen-Mischung in der Pfanne vermischen. 

Guten Appetit! :-)

Sonntag, 8. September 2013

Buttermilch-Mousse mit Erdbeer-Sauce


Das Rezept für die Buttermilch-Mousse habe ich bei Grain de Sel gesehen und es kam direkt auf meine Nachkochliste. Da geriet es erst einmal etwas in Vergessenheit, bis ich einen Nachtisch für ein schönes Sonntagsessen suchte. 
Passend zur Mousse gab es eine Sauce mit den letzten Erdbeeren der Saison. Alternativ könnt ihr hierfür aber auch super Tiefkühl-Erdbeeren nehmen. Diese einfach auftauen lassen und mit etwas Sirup oder Zucker pürieren... ;-)

Die Mousse war auf jeden Fall super lecker. Richtig schön sahnig und luftig. Beim nächsten Mal gebe ich vielleicht etwas mehr Buttermilch hinzu, das ist aber Geschmacksache!



Für circa 6 Portionen

Zutaten:
200g         Buttermilch
80g           Puderzucker
3 Blatt      Gelatine
1              Bio-Limette
240g         Sahne

1. Die Gelatine in kaltem Wasser 10 Minuten einweichen.
2. Währenddessen das Grüne der Limettenschale fein abreiben und mit der Buttermilch und dem Zucker vermischen.
3. Circa ein Drittel der Buttermilch in einen kleinen Topf geben und leicht erwärmen. Die Gelatine gut ausdrücken und unter Rühren in der warmen Buttermilch auflösen.
4. Die Gelatine-Mischung zur restlichen Buttermilch geben und gut vermischen. 
5. Wenn die Mischung anfängt zu Gelieren, die Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben. In kleine Gläser oder Schalen füllen und für mindestens 4 Stunden kalt stellen.
6. Zum Servieren die Förmchen fünf bis zehn Sekunden in sehr heißes Wasser tauchen und auf Teller stürzen. Eventuell mit einem Messer den Rand ablösen, wenn die Mousse sich nicht stürzen lassen will. 

Mit Erdbeer-Sauce und frischen Erdbeeren servieren.
Gutes Gelingen! ;-)
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