Schon seit langen wollte ich diese Zucchini-Puffer machen. Aber irgendwie passten die Puffer nie ins Konzept. Neulich sagte mir eine Freundin, dass total Lust auf Zucchini-Puffer hat. Das habe ich dann zum Anlass genommen und endlich die Puffer nachgebacken.
Zu den Puffer haben wir einfach etwas grünen Salat gegessen.
Es hat uns wirklich geschmeckt. Ich werde die Puffer definitiv nochmal machen und mich dann auch komplett ans Rezept halten:
Ich habe die Zucchini-Raspeln nämlich nicht die vorgeschriebenen zwei Stunden abtropfen lassen, dadurch war der Teig etwas feucht... Aber nichtsdestotrotz waren die kleinen Dinger unglaublich lecker!
(Rezept reicht für circa 12 Stück)
Zutaten:
650g Zucchini
150g Feta
1 Ei
1-2 Knoblauchzehen
2-3 EL Semmelbrösel (alternativ geht auch Mehl und/oder feiner Haferflocken)
Etwas Petersilie
Etwas Basilikum
Salz und Pfeffer
Olivenöl
1. Zucchini grob raspeln, in ein Sieb geben und salzen. Raspeln mindestens zwei Stunden abtropfen lassen, dann in ein sauberes Geschirrhandtuch geben und nochmals gut ausdrücken. Es sollte möglichst wenig Feuchtigkeit im Gemüse sein.
2. Den Ofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
3. Die Kräuter hacken und den Feta grob würfeln.
4. Zunächst einen Esslöffel Semmelbrösel mit dem Ei, der gepressten Knoblauchzehe und den Kräutern zu der Zucchini geben. Die Masse mit Salz und Pfeffer würzen.
Wichtig: Probiert jetzt am besten aus, ob sich kleine Puffer formen lassen. Ist der Teig zu feucht, gebt noch einen Löffel-Semmelbrösel dazu; ist der Teig schon zu trocken, gebt etwas Olivenöl dazu.5. Den Teig zu Puffern Formen und auf ein gefettetes Backblech setzten.
Wichtig: Ihr müsst die Puffer und/ oder das Backblech einölen. Auch auf Backpapier bleiben die Puffer ohne etwas Olivenöl sonst hängen.6. Die Puffer insgesamt 20 Minuten backen, nach 10 Minuten wenden.
Dazu passt Salat und gegebenenfalls etwas Kräuterquark!
Vegetarier können die Puffer auch anstatt Frikadellen auf einem Burger essen.
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